1. Tag: Leipzig für Anfänger
Den ersten Tag beginnt ihr mit einer Stadtführung durch die historische Altstadt und lernt dabei all die bekannten Sehenswürdigkeiten hautnah kennen. Unter dem Motto: „Historisches Leipzig – die Tour durch die Leipziger Altstadt“ bietet die „Agentur evendito“ maßgeschneiderte Touren an und entführt euch auf geschichtlichen Pfaden durch die verschiedenen Epochen der Stadtgeschichte.
Das Mittagessen sollte nun in Europas größtem und schönstem Studentenclub eingenommen werden. Denn die Moritzbastei überzeugt nicht nur durch günstige Preise und einer großen Auswahl an köstlichen Speisen, die altehrwürdigen Keller der ehemaligen Bastion aus dem 16. Jahrhundert zeigen außerdem eindrucksvoll die bewegende Geschichte aus vergangenen Jahrhunderten.
Um diese Geschichtskenntnisse weiter zu vertiefen und anhand von historischen Ausstellungsstücken zu erfahren, sollte anschließend das Stadtgeschichtliche Museum im Alten Rathaus besucht werden. Denn nicht nur das alte Verlies lockt mit schaurigen Geschichten, auch die bewegenden Anekdoten aus der Leipziger Stadtgeschichte lassen sich hier hautnah erfahren.
2. Tag: Leipzig für Kreative
Den zweiten Tag widmet ihr komplett den hohen Künsten und startet mit einer Führung durch das Museum der Bildenden Künste im Herzen von Leipzig. Der im Jahre 2004 vollendete Glasbau zeigt euch die berühmten Künstler und ihre Werke aus den verschiedenen Epochen. Neben der klassischen Malerei hat die zeitgenössische Kunst mit ihrer Neuen Leipziger Schule die Stadt stark geprägt und weltweit bekannt gemacht. Darum geht es nun auf in den Leipziger Westen und damit in die Baumwollspinnerei, die verkehrsgünstig mit der Straßenbahn zu erreichen ist.
Doch bevor ihr das weitläufige Gelände besucht, solltet ihr unbedingt in den Kanal 28 hereinschauen. Das Restaurant in der ehemaligen Ziegelfabrik befindet sich genau neben dem Karl-Heine-Kanal und verzaubert seine Gäste vor allem in den warmen Sommermonaten mit einem idyllischen Blick zu den vielen Booten, die im Rahmen einer Tour das ehemalige Industriegebiet besichtigen. Die beliebten und preiswerten Büffets des Restaurants werden euch dabei überzeugen.
Nun kann es also losgehen in die Baumwollspinnerei, einem ehemaligen Werksgelände, das eine Vielfalt aus Galerien, Ateliers und Werkstätten beherbergt. Diese lassen sich am besten im Rahmen einer Führung durch die verschiedenen Galerien kennenlernen.
Die Agentur evendito bietet euch unter dem Motto „KunstTour -durch die Galerien der Baumwollspinnerei“ eine Führung gemeinsam mit einer Kunstvermittlerin an, die euch die Bilder, Zeichnungen und Installationen auf anschauliche Weise erläutert und damit euer Kunstverständnis vertieft.